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Licht in der Wüste


nach vielen Stunden im Flugzeug und 2x Umsteigen und der Einreise in die USA, die wir in Minneapolis stressfreier, als zuvor gedacht, hinter uns gebracht hatten, kam plötzlich ein heller Fleck in der Wüste und wir landeten - LAS VEGAS - gefühlt besteht es fast zu 100 % aus Licht ...


...so sieht es dann aus - Las Vegas / der Strip vob oben, das Casino, durch dass man muss, wenn man in das Hotel bzw. Zimmer möchte und am nächsten Morgen, das ungewohnte Frühstück mit vielen Eiern, und Bacon und fettigem Brot. - Dann die "Planung" des Tages und der erste Gang im Sonnenschein und bei wolkenlosem Himmel, den Strip entlang - natüüürlich zuerst in die Fashion-Mall (war aber nicht geplant, aber das riesige Einkaufszentrum lag halt auf dem Weg).


Aber erst einmal zum Anfang: Nachdem wir so um 19 Uhr Ortszeit angekommen waren und das Zimmer bezogen hatten, sind wir gleich einmal los, um die Gegend zu erkunden - Es gab da in der Nähe einen Foodtruck, der meine Begeisterung fand.

Es gab mexikanisches Futter - war recht lecker und mein Hunger gestillt. - Dann noch einmal ein halbes Stündchen weiter und wieder zurück ins Hotel - Um 11 war dann auch für uns Schluss nach dem langen "Tag" - keine Ahnung, wie lange wir wach waren-knapp 24 Stunden ?

Hier links auf dem Bild ist der Stratosphere Tower (ca. 350 Meter) der höchste freistehende Aussichtsturm der Vereinigten Staaten, den wir von unserem Zimmerfenster aus sehen konnten. Der Besuch ist für Hotelgäste kostenlos (sonst 20 Dollar) - Das haben wir natürlich auch mehrfach genutzt.




War schon sehr nett, der Ausblick - auch in den Abendstunden - Für diejenigen, die es mögen (ICH nicht und Katja auch nicht) gibt es den ultimativen Thrill durch die "Vergnügen", die aussen am Turm angebracht sind. Ein Drehteil, wie auf dem DOM - das fährt, während es sich dreht, über die Kante - dann eine Wippe, auf der ein Fahrzeug angebracht ist, wie bei der Achterbahn - das Teil bewegt sich und das Fahrzeug gleitet dann recht rasch auch über die Kante, so dass man dann direkt über dem Abgrund hängt - Mach das Teil dann auch fünf, sechs Mal. - Na, dann gibt es noch so ein Gerät, mit dem man am Fernsehmast nach oben geschossen wird - find ich eher harmlos und man kann den "SkyJump" machen - springt an einem Stahlseil, das schnell abrollt, nach unten - ist aber seitlich durch drei dünnere Seile gesichert, so dass man nicht umherschwingen kann ... WIR haben die Aussicht genossen ... das war genug.



Abää - wir sind erst einmal den "Strip" entlang (den Las Vegas Boulevard), vorbei an den vielen Themenhotels, die man teilweise ja aus den TV-Berichten kennt - hier das Venetian, das halt Venedig nachempfunden ist - perfekte Illusion bei allen Hotels. Da kamen noch Frankreich oder Treasure Island (Piratenschiff) und das Mirage mit dem Vulkanausbruch, das ägyptische Luxor, das Caesars Palace und auch das Bellagio mit den gewaltigen Fontainen wie auch das "New York, New York"usw., usw.

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Hier noch vier Bilder der spannenden Anlagen - innen im (ägyptischen) Luxor, das Treasure Island (mit Piratenschiff), Mirage (Siegfried und Roy und die weissen Tiger) und Cesars Palace.



Tja, am dritten Tag haben wir dann den Wagen abgeholt - dazu sucht man sich in einem Parkhaus, in dem die Fahrzeuge nach Miettyp (hier halt Convertible, also Cabriolet) sortiert sind, ein Fahrzeug, das einem gefällt, aus. Schlüssel liegen auf dem Armaturenbrett. Fährt zum Ausgang, wo ein Schalter ist, an dem eine "Kassendame" den aufgeklebten Barcode scannt und das war's schon. Da mein Navi im "Ei" nicht wirklich funzte, hab ich vorher noch ein Gerät von Alamo dazugemietet - DAS war wirklich eine gute Entscheidung - zeigte sich später - in Los Angeles, denn da ist Chaos, was die vielen Abfahrten der Freeways angeht.



Natürlich - die erste Fahrt mit dem Wagen führte uns zu einem Supermarkt - nur mal um zu schauen, was die Amerikaner uns so anbieten - und in welchen Packungsgrössen.

war dann alles nicht sooo verwunderlich - sicher, - die haben den O-Saft in Kanistern, den Truthahn so gewaltig, dass er bei uns daheim nicht unfallfrei in den Ofen zu bekommen wäre und die Pizza in Wagenradgrösse, aber eigentlich war alles wie bei uns - bis auf einige exotische Produkte (Käse in Sprühdosen oder neonfarbene Limonaden und viele Medikamente, die frei erhältlich sind)


Ach, - der Dänemark-Aufkleber am Heck des Fahrzeuges hatte den Sinn, den Wagen auch auf nem Parkplatz problemloser wieder zu finden - da fährt ja nicht nur ein roter Camaro oder Mustang umher. Und das Kennzeichen zu merken hätte schwierig sein können - also bekam das Auto gleich den Aufkleber verpasst und der Wagen wurde "personalisiert". (Machte übrigens richtig Spass, das Autochen)




Am nächsten Tag ging es nach Primm Valley - das sind so ca. 50 oder 60 Meilen entfernt - ne Stunde Fahrt - O-U-T-L-E-T --- S-H-O-P-P-I-N-G --- Geldausgeben --- wir fanden jeder genug, um den Koffer zu füllen - und es war wirklich recht günstig. Später im Urlaub waren wir noch in den beiden Premium Outlets direkt in Vegas, aber die waren nicht wirklich günstig. UND der Outlet kurz nach Los Angeles war auch gut - gross und gut -- hatte nette Schuhe für Weidi (UGGs) und sogar auch Schuhe für mich - wo ich doch Schuhekaufen so mag (würg) (war 'ne amerikanische Firma: G.H.Bas&Co.) Die passten sofort wie angegossen und waren von hochwertiger Verarbeitung. Aber auch Hemden und T-Shirts und von Hollister Pullover bzw. 'n Hoodie gefielen uns und sind jetzt hier daheim -- und alles soooo günstig. - Naja, war wirklich ok, der Preis.

Katja freut sich über drei (!) günstige UGG's und bei Nike fand sie auch noch ein Paar Laufschuhe. Ich fand eher die Haare von "Der" an der Kasse ziemlich cool - passte auch perfekt zum Outfit...

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Auf, nach Los Angeles

VENICE BEACH

Am Folgetag ging es dann die ca. 450 km nach Los Angeles - war ziemlich easy, die Fahrt auf den Highways - erst in LA wurde es sehr wuselig. Hunderte Abfahrten und das Navi sagte diese immer recht spät an - Da oft die rechte Spur automatisch in einer Abfahrt endet und man diese dann auch nehmen muss, ist das gelegentlich schon eine Herausforderung. Und natürlich die vielen Autos (obwohl wir ja hier auch in einer Großstadt wohnen und es gewohnt sein sollten - aber 14 Mio. Einwohner ...) - Letztlich war es dann jedoch relativ problemlos. Bis, dass wir ja gleich nach Venice Beach wollten und leider eine der schachbrettartig angeordneten Strassen in die falsche Richtung fuhren (solche Strassen gehen dann auch schon mal zig Kilometer) - Das Navi meckerte nicht, weil der Vorbesitzer die Option "bitte wenden" abgeschaltet hatte. - Na, das Wetter war mit ca. 26 Grad und blauem Himmel super und wir kamen zur berühmten Venice Beach. Ein breiter Strand, nette Ferienhäuser, viele Menschen und etwas freaky die Leute - viele Aussteiger und alle (naja der Eine oder Andere) am Kiffen - jedenfalls roch es häufig so. - Aber auch hier: alle Leute sehr relaxt und nett.

Am Nachmittag sind wir dann zum Appartment gefahren - Das hatten wir über AirBnB angemietet und der Vermieter hatte schon mehrfach versucht, uns zu erreichen, aber mein Ei fand offenbar kein Netz - drolligerweise funktionierte Weidis. Wir standen bereits vor dem Gebäude, als wir es bemerkten, aber er war da und wir bekamen den Schlüssel und die Fernbedienung für die Garage und zogen ein (hatten ja für die drei Tage nur eine Tasche dabei). Anschliessend sind wir gleich zu einer Bushaltestelle, ein Zweitagesticket gekauft und dann Richtung "Stadt" - also Downtown -- der Tag (bzw. die Nacht) sollte ja nicht verschenkt werden. Wir hatten Glück, an dem Tag gab es so etwas wie eine "Kulturnacht" - Nicht dass wir daran soviel Interesse hätten, aber das brachte es mit sich, dass viele Leute untrerwegs waren und viele Foodtrucks auf den tagsüber vermieteten Parkplätzen standen und man auch in Galerien kostenfrei kam. Bars und Restaurants hatten vermehrt geöffnet und es machte Spass, durch die unbeklannten aber belebten Strassen zu laufen und hier etwas zu futtern und dort etwas zu trinken.


Hollywood - Beverly Hills - Sunset Boulevard


Nachdem wir doch sehr gut geschlafen hatten, sind wir wieder recht früh aufgestanden und in einen "Subway" um die Ecke zum Frühstück gegangen - danach in Richtung HOLLYWOOD - wir wollten doch den Hollywood-Schriftzug, wie man ihn aus dem Fernsehen kennt, "in Echt" sehen. - An der Metrostation wurden wir dann auch gleich von einem Promoter angesprochen, der uns eine Tour verkaufen wollte - Das Gute daran war, dass diese Tour erst um 11 losging und auch nur zwei Stunden dauerte und zudem alle die Dinge besichtigt wurden, die wir auch sehen mochten - also wenig Kultur und viel gucken. - Wir gingen erst noch in der Gegend umher - nämlich auf dem Walk of Fame (das sind die "Sterne" der "Stars" auf dem Boden) und als wir uns entschlossen hatten, die Tour zu machen haben wir sie gebucht und sind mitgefahren.


Guck - das ist die Metrostation "Hollywood and Vine" - sehr nett gestaltet mit hunderten Filmrollen an der Decke und den Wänden

Hier der "Walk od Fame" mit den tausenden (!) Sternen von bekannten (und unbekannten) Schauspielern, Sängern, Regisseuren und Produzenten und unten die Fuss- und Handabdrücke vor dem Chinese Theatre, dass eigentlich ein Kino im Stil eines chinesischen Gebäudes ist.



Und dann einige Bilder der Rundfahrt - die war interessant und dauerte nicht zu lang - in Beverly Hills führte sie dann an unzähligen Grundstücken und Häusern von Stars vorbei, oder wir sahen Häuser, die in Spielfilmen oder Serien eine Rolle spielten. Aber nach dem 4. Haus weiss man auch nicht mehr, wem das Erste gehörte - aber trotzdem war die Tour ganz nett und wir konnten sitzen und mussten die Strecke nicht ablaufen.

Oben natüüürlich das Hollywood "Sign", an das man eigentlich auch nicht mehr dichter herankommt. Ist wohl gesperrt, die Strasse. Und da die vielen Besucher dort die ganze Landschaft zertrampelten, darf man zu Fuss auch nicht mehr den Hügel hochwandern, was wohl auch stark überwacht wird. Ein Ausblick von einem der Hollywood Hills über Los Angeles, wo unfassbare 14 Millionen Menschen leben. Beverly Hills ist kein Stadteil, sondern ein separater Ort, der aber von allen Seiten von der Stadt Los Angeles umgeben ist, dann Sunset Plaza, unten das Auto ist das von Justin Timberlake (na und), dann noch der Rodeo Drive und Hollywood Boulevard - alles irgendwie bekannt, gell.



Nach der "anstrengenden" Tour erst einmal etwas futtern - waren bei Hooters (klar, nääch...) wegen der "berühmten" Hooters-Girls - Das Essen war dafür dann auch nicht so doll - egal --- da wir ja eine Mehrtageskarte für Bus und Bahn hatten, sind wir anschliessend nach Chinatown gefahren. Das war zwar typisch, mit den kleinen Läden in einer grossen Halle, aber von der Fläche lange nicht so gross, wie erwartet. Abends waren wir dann hier und da und kamen auch an einer Eisbahn vorbei (bei tagsüber immer noch 26 Grad, etwas skuril) und rechts unten das Bild ist das Labyrinth des "Last Bookstore" - ein Bücherladen in einem alten Bankgebäude in dem immer noch die feisten Tresortüren zu sehen sind - ganz nett gemacht.

Grand Canyon

ja, der ist schon gewaltig - eine unendlich erscheinende Fläche - Felsen - bergig - farbig - öd - mit 'ner Schlucht die an einigen Stellen seeehr tief ist, aber auch relativ breit. Unten manchmal Wasser aber keine Vegetation an den meisten Stellen. Diese sechs, sieben Bilder können das einfach nicht zeigen, aber es war wirklich äusserst beeindruckend.


Der Flug hat ca. 70 Minuten gedauert - es war genau solch eine Tour, wie wir sie "gesucht" haben. Am Strip in Las Vegas laufen diverse Promoter herum, die entsprechende Touren anbieten - Mal mit Hubschrauber (kostet dann auch so 560 $ pro Person) oder auch per Flugzeug (auch so 350 $ p.P.) - Das sind meist Tagestouren, bei denen man erst eine Reihe an Stunden in Richtung Canyon im Bus fährt und dann auch noch ein Indianerreservat mit Museum vier Stunden betrachten darf und den Skywalk (gegen Aufschlag) besuchen kann, dann etwas umherfliegt und dann zurückgekarrt wird. -- Wir wollten aber keine Kultur und keinen Skywalk und auch keine 9 oder 12 Stunden unterwegs sein. Jedenfalls gaben wir nach vier, fünf "Diskussionen" mit diesen Anbietern noch dem Letzten die Chance und der hatte dann zufällig auch die von uns gedachte Form an Tour: Kurze Fahrt, langer Flug und das Ganze in letztlich vier Stunden -- Wüste gesehen, Hoover Staudamm gesehen, Canyon gesehen - das war seehr nett und allemale ausreichend (und kostete "nur" so 200 Okken pro Person)

wieder zurück, in Las Vegas

Selbstverständlich MUSSTEN wir uns das LAS VEGAS Sign ansehen - wie nahezu alle Besucher - aber wir haben das vor dem Frühstück gemacht, um den Warteschlangen zu entgehen, die unweigerlich davorstehen, wenn erst die Touristenbusse ankommen - war recht "frisch" und windig an dem Tag, aber die Fotos wurden gemacht...

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und sonst so . . .

ja, das heisst: shopping, shooting, drinking and eating, partying, looking, seeing, running, gambling, marrying

alles Bilder von Dingen, die nicht so in Überschriften einzuordnen waren - hier die Geschichten:


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shopping natürlich waren wir shoppen - mehr als genug - und sowohl ich, als auch Weidi haben (immer) etwas gefunden



shooting ich hatte geplant, eine Shooting-Range zu besuchen und dort etwas herumzuballern, mit den unterschiedlichsten Flinten - macht Spass, habe ich mir gedacht und ist in D nicht so locker möglich - zufällig fuhren wir an einer solchen Anlage vorbei, die in den Touristenführern erwähnt wird und haben dann angehalten - Fazit: kostet viel (ab 150 Okken) und ist eigentlich zu teuer, für zu wenig Schuss - zusätzliche Patronen muss man dann für so ab 20 Dollar dazukaufen - DAS lohnt dann nicht - ich hab's dann nicht gemacht.



drinking Bier ist teuer - das teuerste Bier kostete 16 $ für nen Plastikbecher - günstiger waren dann die Margaritas - frozzen - leckerer und kosten nur 12 $ -- nett war ja auch die "Reklame", die für die (teuren) Drinks gemacht wurde (die ersten beiden Bilder) - hihi

partying DAS war so ne Sache: Ich wollte ja unbedingt den DJ Steve Aoiki sehen - Der legte im Hakkasan (bester Club) auf, als wir da waren - aber nur an dem Tag, als wir aus LA zurückkamen und dann (das erfuhren wir später), an dem Tag, an dem wir abreisten. - Aber ich traf unterwegs einen Promoter, der Flyer für einen ebenfalls guten Club verteilte (Omnia) - Mit dem kam ich ins Gespräch und er gab mir zwei Freikarten für den Abend und im weiteren Gespräch setzte er mich auf die Gästeliste, so dass ich nicht anstehen brauchte. - Den DJ kannte ich nicht. Kenne ja auch nicht viele - und hier in HH bin ich ja nun auch kein Clubgänger - aber ich dachte, das wäre eine Chance, das mal zu machen -- jaja - an dem Tag war ich dann letztlich sooo durchgefroren und müde, dass ich noch vor dem Einlass um 22:30 dann auf dem Bett im Hotel eingeschlafen war und auch auf Weidis versuche, mich zu motivieren, nicht reagierte - "Scheisse" - aber meine Schuld. - und in einer Mail von Rodney, so hiess der Promoter, hat er mir dann auch noch angeboten, mich auf die Gästeliste am 19. zu setzen - das wäre der Abend mit Aoiki gewesen - das war nun Pech - und die Karten hätrten ja auch 70 Euro gekostet - die hätten wir ja gratis gehabt - wirkich blöd und nur meiner "Faulheit" zu verdanken - hier in HH mach ich es bestimmt nicht (glaube ich)



looking and seeing wir haben uns umgesehen - Freemont Street - die ist überdacht und alle 1/4 Stunde läuft da eine Annimation an der Decke - SEHR beeindruckend -- Eine Stretch-Limmo mit offenbar zu kleinem Kofferraum -- dann wollten wir das Neon-Sign-Museum besuchen - dort werden die alten Neonreklamen von den Casinos gelagert - aber es war zu windig, an dem Tag, so dass es zu gefährtlich gewesen wäre, uns auf das Gelände zu lassen (und am nächsten Tag haben wir das Auto abgeben müssen) -- in Downtown gibt es zwei Antik-Läden, an denen wir vorbeikamen - höchst interessant - aber gekauft haben wir nixxx



running als wir da waren, fand der Las Vegas Marathon statt - über 40.000 Läufer waren da, sagten die am nächsten Tag im TV - alles war abgesperrt und viele waren begeistert an den Absperrungen und feuerten die Läufer und Läuferinnen an - das ging bis spät in die Nacht und auf einem Festivalplatz gab es Musik usw. - war nett



gambling tja, das Glücksspiel -- ist halt LAS VEGAS -- da muss man auch spielen -- ich hab's nicht übertrieben --- habe auch nur die Hälfte verspielt, von dem ich mir vorher sagte, das könne ich "investieren" - aber: die Slot-Machines lohnen garnicht, BlackJack kann ich nicht, und Roulette (Tournament) hat's nur anfänglich gebracht, aber der Mensch ist ja doof und investiert wieder und irgendwann ist die gesamte "Knete" weg.



marrying die Hochzeitskapellen, von denen man so viel liest sind nicht so romantisch, wie man sich das vorstellt - die bekannten Kapellen liegen alle auf dem Weg nach Downtown und sind auch "in Betrieb" - aber lütt und nicht soonhübsch -- WIR haben natürlich nicht geheiratet, obwohl viele das vorher vermutet hatten..



notDoing - was wir nicht gemacht haben:


also ich habe mir kein Tattoo stechen lassen (hatte da ja eine Idee und wäre auch ' ne Erinnerung gewesen und hatte sogar die Vorlage mit) - die wollten aber 120 $ für 'n kleines Symbol und DAS ist Geldschneiderei und zudem waren die hygienischen Bedingungen auch fraglich in den drei Studios, in denen ich gefragt hatte - also nicht gemacht.

'ne Show haben wir auch nicht gesehen - die sind relativ teuer (ab 120 $ auf den günstigen Pläzen, jedoch gibt es die Karten am Vorstellungstag oft zum halben Preis) - wir konnen uns nur nicht entscheiden, wen wir sehen wollten. Britney (die ist auch nicht mehr sooo der Hit) oder Celine Dion (mag ICH nicht so). Cirque du Soleil mögen wir beide nicht und den Magier Jan Rouven - naja - für so viel Geld... WIR haben jedenfalls keine Show gesehen

Geisterstadt: sind auch nicht die 200 km (ca. 2,5 Stunden) in die Geiserstadt (eine verlassene, alte (Western-)Stadt in der Wüste gefahren - ich glaube, das ist zu wenig ergiebig, bei zu viel "unterwegs"

Auch die weissen Tiger von Siegfried und Roy, die immer noch im Mirage zu bewunden sind, haben wir nicht gesehen - kostet Eintritt (und nicht zu wenig) und wir haben es einfach nicht gemacht.

Und es gab Indoor Skydiving - Du bekommst da nen speziellen Overall an und springst auf einen "Ventilator" der nach oben bläst - in einer Röhre - naja, der Ventilator ist ein Flugzeugmotor mit Propeller und die Röhre ist auch etwas grösser. Man soll jedenfalls das Gefühl haben, wie bei einem Fallschirmsprung und es soll ziemlich anstregend sein. Hätt' ich gerne gemacht. War auch nicht sooo teuer. Haben wir immer aufgeschoben. Hatte sich damit irgendwann erledigt. Macht auch nixx :-))




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DAS WAR's - wirklich ein richtig guter Urlaub - vielen Dank, Schnuck


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